Rätsel die einem das Leben so aufgibt
Ausgangspunkt sei: Der eitle Mann möchte aus ästhetischen Gründen im Winter an der frischen Luft ein T-Shirt statt angemessene Kleidung für die kühle Jahreszeit tragen.
Sieht das nicht lecker aus!
Er hat aber in folge dessen mit der Kälte zu Kämpfen. Es muss Abhilfe geschaffen werden. Hier einige Vorschläge zum Overcome(dEnglish).
i)
Naheliegend ist es die blank liegenden Körperteile welche sonst durch eine nPullover vor Väterchen Frost geschützt sind mit etwas Stoff zu überziehen:
Dies schaut aber ziemlich tuntig, im Sinne von 'nicht männlich', aus. Alternativen müssen her!
ii)
Eine Möglichkeit wäre es die Ärmel über einen Steg zu Verbinden, mit einer Aussparung für den Hals/Kopf:
Die Kälte hätte man sich damit zwar wie im vorangegangenem Beispiel vom Leibe gehalten, doch das Skandalöse daran bleibt.
iii)
Wie wäre als Ergänzung eine Kombination aus Rollkragenpullover und Schlips:
Nein!
iv)
Oder Stoff in Gänze zwischen den Ärmelansätzen:
Kommt einem bauchfreien Top ziemlich nahe, die Wirkung ist die Gleiche.
v)
Evtl. funktioniert's mit zwei Schärpen, die an Munitionsgürtel erinnern und einen militanten Touch ins Spiel bring:
Doch angesichts des verwandten Stoffes, der im Wind dem Träger scheinbar zu entfliehen sucht, könnten Milchbubbiassoziationen gewecken werden. Der christopher street day Charakter besteht weiterhin.
vi)
Dann doch vielleicht alles Stoff:
Womit man beim Pullover wäre und am Ziel vorbei. Wo bleibt denn da der Body.
Mein Modedesignlatein wäre hier erschöpft. Eine Lösung ist nicht so leicht möglich.
Was noch bleibt, doch dem Ziel auch nicht näher kommt, der Vollständigkeit halber nur betrachtet werden sollte, ist die Variation des Stoffanteils in die entgegengesetzte Richtung.
vii)
Das Schweisband:
Dem anhaftendem Makel der obigen Varianten vermag sich diese Kreation auch nicht zu entledigen, doch stoße ich hier auf ein Paradoxon, denn es scheint mir, viele meiner männlichen Kollegen tragen Diese gerade zur Betonung ihrer maskulinen Seite. Mmmh, ein weiteres Mysterium des Universums, über das ich mir bei einer Tasse Tee wahrscheinlich nochmal einige Gedanken werde machen müssen...
1 Kommentar:
Sauber analysiert, der Winter ist also nicht gut für den Prahlhans.
Bleibt noch die Frage, wie man seinen Muskelmangel im Hochsommer geschickt kaschiert!
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